ILDA-Streaming - einfach ILDA über LAN übertragen
ILDA-Streaming beschreibt die Übertragung des analogen ILDA-Lasersteuersignals über ein digitales Netzwerk.
Das ShowNET Laser Mainboard beherrscht ILDA-Streaming: Es benötigt einen Sender, der das ILDA-Signal eines anderen Gerätes, z.B. eines USB-Interfaces, aufnimmt und in Echtzeit in ein digitales Signal umwandelt. Sender muss immer ein externes ShowNET-Interface sein, da diese über eine ILDA-Eingangsschnittstelle verfügen.
Der Empfänger in einer ILDA-Streaming-Umgebung kann jeder Laser mit ShowNET-Mainboard oder eine beliebige externe ShowNET sein.
Die Übertragung der Daten über das Netzwerk funktioniert mit einem Standard-Netzwerkprotokoll. So ist es möglich, das Signal mit Hilfe von Switches aufzuteilen, über Glasfaser oder V-LAN oder andere gängige Methoden zu übertragen. Dies hilft, lange und sperrige ILDA-Kabel loszuwerden, ermöglicht aber auch wesentlich längere Signalübertragungsstrecken. Anstatt also mehrere ILDA-Leitungen vom FoH zur Bühne verlegen zu müssen, ist es nur noch ein Netzwerkkabel - auch für mehrere Lasersysteme gleichzeitig!
1. Das Anschlusschema verstehen:
2. Das ILDA-Signal, das von einem beliebigen ILDA-DAC (USB-DAC, Lasergraph DSP, FB3, etc.) kommt, wird mit einem kurzen ILDA-Kabel an den ILDA IN eines externen ShowNET-Interfaces angeschlossen.
3. Ein Standard-LAN-Kabel (Ethernet-Kabel) verwenden, mindestens Standard CAT-5 (wie die meisten Kabel), und das ShowNET-Interface mit dem Ziel-Lasersytem mit integriertem ShowNET-Laser-Mainboard oder einem anderen externen ShowNET Interface verbinden. Das LAN-Kabel kann sehr lang sein, das Signal kann mit Standard-Netzwerk-Switches verteilt werden, kann über Glasfaser oder V-LAN übertragen werden, usw. ... genau wie ein normales Netzwerksignal.
Das ShowNET Laser Mainboard beherrscht ILDA-Streaming: Es benötigt einen Sender, der das ILDA-Signal eines anderen Gerätes, z.B. eines USB-Interfaces, aufnimmt und in Echtzeit in ein digitales Signal umwandelt. Sender muss immer ein externes ShowNET-Interface sein, da diese über eine ILDA-Eingangsschnittstelle verfügen.
Der Empfänger in einer ILDA-Streaming-Umgebung kann jeder Laser mit ShowNET-Mainboard oder eine beliebige externe ShowNET sein.
Die Übertragung der Daten über das Netzwerk funktioniert mit einem Standard-Netzwerkprotokoll. So ist es möglich, das Signal mit Hilfe von Switches aufzuteilen, über Glasfaser oder V-LAN oder andere gängige Methoden zu übertragen. Dies hilft, lange und sperrige ILDA-Kabel loszuwerden, ermöglicht aber auch wesentlich längere Signalübertragungsstrecken. Anstatt also mehrere ILDA-Leitungen vom FoH zur Bühne verlegen zu müssen, ist es nur noch ein Netzwerkkabel - auch für mehrere Lasersysteme gleichzeitig!
Anschlussschema:
1. Das Anschlusschema verstehen:
2. Das ILDA-Signal, das von einem beliebigen ILDA-DAC (USB-DAC, Lasergraph DSP, FB3, etc.) kommt, wird mit einem kurzen ILDA-Kabel an den ILDA IN eines externen ShowNET-Interfaces angeschlossen.
3. Ein Standard-LAN-Kabel (Ethernet-Kabel) verwenden, mindestens Standard CAT-5 (wie die meisten Kabel), und das ShowNET-Interface mit dem Ziel-Lasersytem mit integriertem ShowNET-Laser-Mainboard oder einem anderen externen ShowNET Interface verbinden. Das LAN-Kabel kann sehr lang sein, das Signal kann mit Standard-Netzwerk-Switches verteilt werden, kann über Glasfaser oder V-LAN übertragen werden, usw. ... genau wie ein normales Netzwerksignal.
Sende- und Empfangsgerät konfigurieren
Das Sender ShowNET Gerät muss ein externes ShowNET Interface sein. Das externe ShowNET-Interface hat einen ILDA-Eingang, in den das ILDA-Lasersteuersignal eines anderen Laser-DACs, z.B. eines Pangolin FB3 oder eines Lasergraph DSP, eingespeist werden kann. Dies kann mit einem kurzen ILDA-Kabel erfolgen.
Dem Sender ShowNET muss dann eine bestimmte IP-Adresse zugewiesen werden, damit er später direkt mit dem zugehörigen Empfängergerät kommunizieren kann. Es ist immer ein vordefiniertes Paar aus Sender und Empfänger, das miteinander kommuniziert.
Dies ist die Adresstabelle, die den Zusammenhang zwischen Sender und Empfänger zeigt. Es zeigt auch, wie die Adresseinstellung vorgenommen werden muss:
Wichtig:
Wie in jedem IP-basierten Netzwerk, MUSS jedes Gerät im Netzwerk eine individuelle IP-Adresse haben! Es ist NICHT möglich, dass jedes Gerät die gleiche IP-Adresse hat, das führt zu Konflikten!
Sender und Empfänger sind also immer ein Paar - es ist nicht möglich, dass ein Sender sein Signal an zwei Empfänger sendet. Um das zu erreichen, kann einen Y-Splitter auf dem ILDA-Signal verwendet werden, bevor es in die Sender eingespeist wird. Es werden dann zwei Sender-Empfänger-Paare verwendet.
Der Sender verwendet einen IP-Adressbereich zwischen 192.168.2.70 und 192.168.2.85 und sendet das Signal an einen Empfänger, der Adressen im Bereich zwischen 192.168.2.50 und 192.168.2.65 hat. Die spezifischen IP-Adressen müssen mit DIP-Schaltern eingestellt werden. Es muss sichergestellt werden, dass sich keine anderen Geräte im selben Netzwerk befinden, die die gleichen IP-Adressen verwenden.
Beispiel: Einstellung der Sender-IP-Adresse:
Hier wird dem Sender die IP-Adresse 192.168.2.78 zugewiesen. Der entsprechende Empfänger benötigt diese IP-Adresseinstellung:
Hier wird dem Empfänger die IP-Adresse 192.168.2.58 zugewiesen. Der einzige Unterschied zwischen Sender- und Empfängerkonfiguration ist DIP-Schalter 5, der für den Sender auf 0 und für den Empfänger auf 1 steht.
Dem Sender ShowNET muss dann eine bestimmte IP-Adresse zugewiesen werden, damit er später direkt mit dem zugehörigen Empfängergerät kommunizieren kann. Es ist immer ein vordefiniertes Paar aus Sender und Empfänger, das miteinander kommuniziert.
Dies ist die Adresstabelle, die den Zusammenhang zwischen Sender und Empfänger zeigt. Es zeigt auch, wie die Adresseinstellung vorgenommen werden muss:
Wichtig:
Wie in jedem IP-basierten Netzwerk, MUSS jedes Gerät im Netzwerk eine individuelle IP-Adresse haben! Es ist NICHT möglich, dass jedes Gerät die gleiche IP-Adresse hat, das führt zu Konflikten!
Sender und Empfänger sind also immer ein Paar - es ist nicht möglich, dass ein Sender sein Signal an zwei Empfänger sendet. Um das zu erreichen, kann einen Y-Splitter auf dem ILDA-Signal verwendet werden, bevor es in die Sender eingespeist wird. Es werden dann zwei Sender-Empfänger-Paare verwendet.
Der Sender verwendet einen IP-Adressbereich zwischen 192.168.2.70 und 192.168.2.85 und sendet das Signal an einen Empfänger, der Adressen im Bereich zwischen 192.168.2.50 und 192.168.2.65 hat. Die spezifischen IP-Adressen müssen mit DIP-Schaltern eingestellt werden. Es muss sichergestellt werden, dass sich keine anderen Geräte im selben Netzwerk befinden, die die gleichen IP-Adressen verwenden.
Beispiel: Einstellung der Sender-IP-Adresse:
Hier wird dem Sender die IP-Adresse 192.168.2.78 zugewiesen. Der entsprechende Empfänger benötigt diese IP-Adresseinstellung:
Hier wird dem Empfänger die IP-Adresse 192.168.2.58 zugewiesen. Der einzige Unterschied zwischen Sender- und Empfängerkonfiguration ist DIP-Schalter 5, der für den Sender auf 0 und für den Empfänger auf 1 steht.
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