Der Begriff der "Leinwand" ist vielfältig, hier soll die Begrifflichkeit im Zusammenhang mit Lasern und Lasershows erläutert werden.
Um Laserstrahlen sichtbar zu machen ist eine Projektionsoberfläche erforderlich. Diese kann dreidimensional sein, wie bspw. Mebel oder Haze im Raum, oder auch fest, wie eine Wand oder ein Stoff.
Leinwände werden in Front- und Rückprojektionsleinwände unterschieden und bestehen aus reflektierendem Material (für Frontprojektionen), halb lichtdurchlässigem Material (für Rückprojektionen) oder Gaze / Meshmaterial (für beide Arten von Projektionen). Wie der Name vermuten lässt, werden Frontprojektionen auf die Vorderseite der Leinwand gestrahlt, während Rückprojektionen auf deren Rückseite erfolgen.
Je nach Rahmenbedingungen werden für Lasershows häufig auch motorische Leinwände verwendet, die je nach Bedarfs ein- und ausgerollt werden können.
Gaze-Leinwände - Besonderheit
Leinwände aus Gaze-Material werden besonders häufig für Laserprojektionen verwendet, da sie sowohl die Laserprojektionen abbilden wie auch Laserstrahlen durchlassen. Damit entstehen 3D-ähnliche Effekte.
Eine weitere besondere Art von Leinwänden sind Wasserleinwände.
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